Dornier 335A Flugbomber (01E08) 1/32 Modellbausatz

Produktbeschreibung : Dornier 335A Flugbomber (01E08) 1/32

Dornier 335A Flugbomber (01E08) 1/32
Gab es ein Flugzeug, das so unorthodox und unkonventionell aussah wie die Dornier Do 335? Natürlich gab es das, aber die Do 335 sollte ein in Serie hergestellter Jagdbomber sein, der in den regulären Dienst eingetreten wäre. Was dieses Flugzeug zu einem interessanten Vorschlag machte, war seine Konfiguration. Dies war in der Tat ein zweimotoriges Design, konzentrierte sich jedoch auf ein ungewöhnliches Push-Pull-Design. Das an sich mag das Flugzeug wie einen Nichtstarter klingen lassen, aber die Do 335 war wohl eines oder DAS schnellste Flugzeug mit Kolbenmotor, das jemals in Dienst gestellt wurde, da das Design das traditionelle parasitäre Widerstandselement beseitigte, das für einen Standard typisch war zweimotoriges Design-Layout. Es war auch sehr vielseitig. Von Anfang an als Mehrzweckmaschine konzipiert, konnte dieses anpassungsfähige Design als reines Kampfflugzeug und auch als Nachtjäger eingesetzt werden, komplett mit einer zweiten Tandem-Crew-Position, die dieser Version der Do 335 ihr unverwechselbares buckliges Aussehen verlieh. Bomben konnten auch in einer internen Bucht transportiert werden, und wenn Sie einen schweren Jäger benötigten, war dies möglich, indem Sie zwei MK103-Kanonen in zwei an den Flügeln montierten Hülsen montieren, die aus der Flügelvorderkante herausragen (HK Models-Kit 01E07). Die Do 335 war auch eine robuste und sehr wendige Maschine, die sogar einen Ausfall des Heckmotors verkraften konnte. Es war auch eines der wenigen Flugzeuge der damaligen Zeit, das mit einem Schleudersitz ausgestattet war. Sollte dies erforderlich sein, würden die Kabinenhaube, der hintere Propeller und die obere Heckflosse durch den Einsatz von Sprengbolzen weggesprengt, wodurch der Pilot daran gehindert würde, sie auf seinem Weg nach draußen zu treffen. Ein weiteres ungewöhnliches Merkmal dieses Flugzeugs war das kreuzförmige Hecklayout. Eine nach unten gerichtete Finne war enthalten, die hoffentlich mögliche Schäden am hinteren Propeller, die aus einer ungünstigen Landung resultieren könnten, zunichte machen würde. Erstmals 1943 geflogen, verlief das Projekt nicht ohne Probleme. Während das Flugzeug sowohl am Boden als auch in der Luft von Natur aus stabil war, litt es aufgrund des hinter dem Schwerpunkt ruhenden Hecktriebwerks unter einigen technischen Problemen, die nie behoben wurden, wie z. B. einem schwachen Fahrwerk. Trotz der großen Hoffnungen, die die Nazis in die Do 335 setzten, kam es wie bei vielen ihrer Wunderkonstruktionen einfach zu spät, um etwas zu bewirken, da bis Kriegsende nur 37 gebaut wurden. Die Bewertung dieser Do 335 „Pfeil“ durch die Alliierten zeigte, dass sie eine hervorragende Leistung erbrachte und ein ernsthafter Gegner hätte sein können, wenn Deutschland nicht über mangelnde Produktionskapazitäten und lästige bürokratische und persönliche Kämpfe verfügt hätte. Gegenstand dieser Bausatzveröffentlichung ist der Standard-Jagdbomber A-0/1. Dies ist die Version der Maschine, die heute bei der NASM zu sehen ist, die das letzte erhaltene Exemplar der Do 335 besitzt.   *Service Web: Länder der Europäischen Union.  

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Maßstab : 1:32
Der Maßstab 1:32 wird vor allem für Flugzeugmodelle und die zugehörigen Figuren verwendet. Ein Flugzeug in 1:32 ist 32 mal kleiner als das echte Flugzeug. Wenn das Flugzeug zum Beispiel 10 m lang ist, ist das Modell 31,25 cm lang (1000 / 32 = 31,25). Die Figuren in 1:32 sind ungefähr 5,5 cm hoch.
Produktart : Flugzeugmodell
Um ein Modellflugzeug aus Plastik zu bauen, benötigen Sie etwas Material:
- einen Cutter oder eine Schneidzange
- Modellbau-Kleber.
Sie können es auch mit Hilfe eines Pinsels und Modellbau-Farbe (Acryl oder Emaille, je nach Belieben) bemalen.
Das Modell setzt sich aus verschiedenen Teilen zum Ausschneiden und Montieren zusammen.
Je nach Anzahl der Teile ist die Zeit zum Montieren mehr oder weniger lang.
Eine Anleitung wird in der Schachtel mitgeliefert;

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